Apple iPhone: queste sono le cinque migliori novità di iOS 18 | Vita e conoscenza

Auf diese Homescreen-Revolution mussten iPhone-Nutzer über 17 Jahre warten!

Nachdem Apple Anfang Juni die neue Version seines iPhone-Betriebssystem iOS vorgestellt hatte, beherrschte vor allem die neue Apple-KI die Schlagzeilen. Doch neben diesem Hightech-Feature bekommt das iPhone mit iOS 18 auch eine im Vergleich simple Neuerung, die viele iPhone-Nutzer aber fast noch mehr freuen könnte: endlich mehr Freiheit bei der Gestaltung des Homescreens.

BILD hat sich bereits eine frühe Beta-Version von iOS 18 heruntergeladen und nennt die spannendsten neuen Funktionen abseits der Apple-KI, denn: Die ist in dieser Testversion des Betriebssystems noch nicht enthalten.

Die Homescreen-Revolution

Kleine Änderung, große Wirkung: Endlich ist es auf dem iPhone möglich, die App-Symbole frei auf dem Homescreen anzuordnen. Man kann sie frei auf einem unsichtbaren Raster anordnen und so zum Beispiel ein Hintergrundfoto besser sichtbar machen.

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Und: App-Symbole lassen sich nun einheitlich einfärben. Dabei kann man selbst eine Farbe pro Seite des Homescreens bestimmen.

App-Symbole lassen sich nach Belieben einfärben. Außerdem kann man in iOS 18 zwischen zwei Größen der Icons wählen

Foto: Thomas Porwol

Das aufgebohrte Kontrollzentrum

Auch das Kontrollzentrum bekommt mehr Freiheiten: Es besteht jetzt aus mehreren Seiten, durch die man vertikal scrollen kann. Zuerst sieht man favorisierte Steuerungselemente, dann eine weitere Seite mit Einstellungen. Am dritten Platz steht die Mediensteuerung, dann die Smarthome-Steuerung und zuletzt alles rund um Konnektivität, also WLAN, AirDrop und Co.

Die einzelnen Steuerungselemente kann man nicht nur frei anordnen, sondern auch in der Größe je nach Bedarf anpassen

Die einzelnen Steuerungselemente kann man nicht nur frei anordnen, sondern auch in der Größe je nach Bedarf anpassen

Foto: Thomas Porwol

Das ist deutlich mehr Platz, den man nach Belieben füllen kann, denn: Die Steuerungselemente lassen sich nun frei anordnen und in der Größe verändern. Damit ist die oben genannte Reihenfolge auch nur ein Vorschlag von Apple, die jeder Nutzer ändern kann.

Praktisch: Auch auf dem Sperrbildschirm kann man nun die beiden Steuerungselemente frei belegen

Praktisch: Auch auf dem Sperrbildschirm kann man nun die beiden Steuerungselemente frei belegen

Foto: Thomas Porwol

Mehr Übersicht in der Fotos-App

Die neue Fotos-App in iOS 18 ist deutlich aufgeräumter. Verschwunden sind die vier Reiter am unteren Rand der App. Stattdessen wird man direkt von den zuletzt geschossenen Fotos begrüßt.

Scrollt man nach unten, gelangt man zu Foto-Zusammenfassungen der letzten Tage, erkannten Personen und Haustieren und den automatisch generierten Foto-Rückblicken. Scrollt man nach oben, geht man seine Foto-Mediathek chronologisch durch. Die App wirkt so deutlich intuitiver und ist auch bequemer. U. a. ist der Knopf für das Bearbeiten von Fotos nach unten gewandert und ist so viel leichter zu erreichen.

Apps verstecken und sperren

Wer sein iPhone ab und zu aus der Hand gibt, wird sich über dieses Feature freuen: In iOS 18 ist es möglich, eine App per Face ID oder Code zu sperren.

Und wenn das nicht reicht, kann man sie sogar komplett verstecken: Sie taucht dann auch nicht mehr in der Suche auf und auch Benachrichtigungen werden nicht mehr zugestellt. Man findet die App dann nur noch in der App-Mediathek. Dort ist sie in einem per Face ID geschützten Ordner.

Apps können in iOS18 komplett verborgen werden

Apps können in iOS18 komplett verborgen werden

Foto: Thomas Porwol

Ein Platz für alle Passwörter

Neben Passwörtern kann die App auch WLAN-Zugänge oder Bestätigungscodes verwalten

Neben Passwörtern kann die App auch WLAN-Zugänge oder Bestätigungscodes verwalten

Foto: Thomas Porwol

Das iPhone konnte schon vorher die Passwörter seiner Nutzer speichern, doch verwaltet wurden diese umständlich im Schlüsselbund innerhalb der Einstellungen des iPhones.

Jetzt gibt es eine eigene Passwörter-App, die die eigenen Login-Daten sammelt und bei Bedarf automatisch ausfüllt. Damit funktioniert sie ähnlich wie beliebte Passwort-Manager wie 1Password oder Dashlane.

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